Wie erlangen wir die Fähigkeit, Chancen und Veränderungspotenziale zu identifizieren und erfolgreich zu nutzen?
Spitzensportler und andere Topleute, wie zum Beispiel herausragende Musiker, trainieren täglich und arbeiten ständig an ihren Basisfähigkeiten. Wie ist das bei Organisationen und Unternehmen? Kernanliegen und zugleich Schlüsselfrage: Wie schaffen wir es, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass das Kreieren von wertschöpfenden Zukünften in erster Linie mit Training und harter Arbeit und in zweiter Linie mit der Generierung und Nutzung von Chancen bzw. Veränderungspotenzialen zu tun hat?
Unsere Überlegungen gingen in diesem Zusammenhang konsequent in eine Richtung: Was hilft eine immer komplexer werdende Arbeit, wie zum Beispiel Innovation & Veränderung, „nur“ effizienter zu gestalten? Warum nicht auch einfacher, lust- und freudvoller aufbauen? Übrigens, wenn du dich an dem „lust- und freudvoll“ stören solltest, dann empfehlen wir dir diesen Beitrag und Blog nicht weiter zu lesen. Es geht doch schon längst nicht mehr „nur“ um Effizienz und Gewinnmaximierung. Es geht um eine andere, um eine neue Grundeinstellung oder Haltung zur Arbeit und wie sie von den Arbeitenden bewältigt werden soll und wird.
Chronik: Das CHANGCE-thinking wird von unseren Kunden ein- und umgesetzt , wenn es darum geht, das gesamte Unternehmen, Organisation, überwiegend mittel-ständische, und seine Mitwelt für die Chancenarbeit zu begeistern und zu qualifizieren. Dabei kommt uns entgegen, dass das CHANGCE-thinking, im Gegensatz zu einer neuen Idee, bereits eine Innovation ist. Also ein in der Praxis erfolgreich umgesetztes Vorgehen, ein Prozess, der sich in zahlreichen Praxisbeispielen bereits bewiesen hat und immer wieder für die Einführung einer permanenten Chancen-Denken-Kultur genutzt wird.
Täglich verändern sich die Bedingungen und mit diesen auch unsere Geschäftsgrundlagen. Ständig entsteht Neues, zahllose Ideen werden in kürzester Zeit zu manchmal sogar innovativen, neuen Geschäftsmodellen, andere verschwinden vom Markt. Da bedarf es wirklich einer anderen „Haltung“ um zu erkennen, wie Wertschöpfung in einigen Jahren aussehen kann und wird. Wie erlangen wir die Fähigkeit, das Potenzial, das in Chancen und Veränderungen steckt, zu erkennen und zu nutzen? Dazu braucht es in der Regel ein neues Bewusstsein und neue „Spielregeln“.
Unsere Überlegung: Wie – kann wer – wann – wo – aus der Arbeit von sehr vielen erfolgreichen Chancen- und Zukunftsprojekten profitieren? Geht das über ein neues Denken? Dem Chancendenken? Der größte Feind der Veränderung ist die Angst davor. Am liebsten wäre uns, wenn die Gegenwart nie aufhören würde. Warum denken und sagen wir bestenfalls: „Mut zum Risiko!“ und nicht: „Nütze Deine Chancen!“. Chancen sind dazu da erkannt und genutzt zu werden. Visionen, Ideen, geniales Denken und Kreativität sind in unserer bürokratisierten Welt mit ihrer ausgeprägten Versicherungsmentalität weitgehend nicht (mehr) vorgesehen. Das Ergebnis ist, dass uns die Neu-Gier, der Spirit für Schöpfungsarbeit, die Basis jeder Innovation, abhandengekommen ist.
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